Build with Atem

A flexible & fully customizable Webflow template.
EXPLORE DEMOS

Schimpfen ist doch auch keine Lösung. Wir haben da eine Idee!

PARTNER STATT DIENSTLEISTER

+

Ich möchte meine Seite nach der Erstellung aber selber pflegen können. Ein nachvollziehbarer Wunsch der bei jedem zweiten Webprojekt an uns herangetragen wird, Ob diese Möglichkeit später im Alltag tatsächlich genutzt wird, hängt von verschiednen Faktoren ab. Aber was ist nun der richtige Weg, um diese Anforderung zu erfüllen? CMS bzw. CONTENT MANAGEMENT SYSTEM ist hier der Schlüssel zum Glück. Derer gibt es diverse. Gerne genommen sind Open Source Lösungen wie Wordpress, Joomla, Typo3 - welches das richtige System für Ihr Anliegen ist, wird gemeinsam mit Ihnen ja nach Projekt definiert (Komplexität, Sprachen, Anbindungen ....). Zu bedenken: Je verbreiteter das System, desto wichtiger sind Pflege und regelmäßige Updates um Sicherheitsprobleme zu reduzieren. Des weiteren können Sie die Webseite natürlich selber pflegen, aber auch das muss "gelernt" sein, Eine kleine Schulung und regelmäßige Nutzun machen Sinn. Eine Alternative kann auch ein Front End Editor sein - wie ihn zum Beispiel Webflow bietet. Hier sind Sie als Kunde in der Lage, die Seite direkt online und in der "normalen Ansicht" zu bearbeiten - ein komplexes Back End gibt es nicht.

Es macht definitiv SInn, sich alternativ, über eine individuelle Programmierung zu unterhalten. Diese kann ebenfalls die Option der eigenen Pflege beinhalten und ist in aller Regel sicherer und performanter.

Nicht selten werden z.B. Wordpress Lösungen angeboten, die auf einem fertigen Theme basieren. Die Seite existiert also im Prinzip schon, wird nur für Ihre Bedüfrnisse angepasst. Das ist legitim, aber der Kunde sollte vorab unbedingt über die Vor- und Nachteile dieses Vorgehens informiert werden.

VERSTÄNDNIS STATT STANDARDLÖSUNG

+

Ihre Webseite sieht auf Ihrem 19″ Monitor toll aus und ist gut zu bedienen? Prima!
Aber leider gab es nie so viele verschiedene Monitorgrößen und Auflösungen wie heute.
Von 27″ bis zum kleinen Smartphone ist alles dabei. Und auf allen Geräten soll Ihre Webseite im Idealfall gut aussehen und perfekt zu bedienen sein. Was nun?
Eine Möglichkeit war es, die Webseite zumindest so “sauber” zu programmieren, dass Sie auf allen Geräten ohne Fehler angezeigt wird. Die Bedienbarkeit, besonders auf kleinen Endgeräten war nicht ideal.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine eigenständige Webseiten-Variante für Smartphones zu erstellen. Erkennt der Server nun, dass Ihre Webseite von einem solchen Kleingerät abgerufen wird, wird die alternative Seite gezeigt. Bei dieser Möglichkeit kann die Webseite komplett individuell erstellt, und den Bedürfnissen des Smartphone Users angepasst werden. Möglicher Nachteil: Zwischengrößen wie iPAD oder Netbooks werden mit Ihrer Standardwebseite versorgt. Zudem wären 2 Webseiten zu pflegen.

Die dritte Möglichkeit und das zeitgemäße Mittel der Wahl ist der responsive Ansatz. Hier wird Ihre Webseite so designed und programmiert, dass sich die Darstellung Ihrer Webseite automatisch in Stufen an die versch. Auflösungen und Größen anpasst. Und zwar so, dass auf jedem Gerät eine optimale Darstellung und Bedienbarkeit gegeben ist. So ändern sich zum Beispiel die Darstellung der Navigation und die Positionierung von Text zu Bild. Hier spricht man von sog. Breakpoints. Es werden Auflösungen definiert, an denen sich die Darstellung der versch. Elemente orientiert. Dieser Ansatz ist initial mit deutlich höherem Aufwand (richtet sich u.a. nach der Anzahl der Breakpoints - also der versch. Ansichten) und einigen Restriktionen  verbunden (sowohl in Gestaltung als auch in der Programmierung) macht Sie aber unabhängig von den Endgeräten und garantiert eine professionelle Darstellung Ihrer Inhalte.
Für weitere Informationen wenden Sie sich gerne an CREATIVUM Werbeagentur Solingen.

ERFAHRUNG STATT HOCHSTAPELEI

+

Kein Ausruf von Donald Trump, sondern eine Strategie im Webdesign. Mittlerweile überschreiten die mobilen Zugriffe auf eine Webseite die von stationären Rechnern oder Laptops. (Je nach Angebot und Thema). Dem geschuldet ist der Ansatz, dass man sich auch in der Entwicklung, Navigation, Gesaltung und Programmierung einer Webseite zunächst Gedanken über die mobilen Ansichten macht und daraus im weiteren Schritt die Desktop Versionen ableitet. Das war ursprünglich genau umgekehrt.

VERLÄSSLICH STATT SPRUNGHAFT

+

Der Name “Einseiter” ist hier Programm. Trend im Bereich Webdesign. Hierbei besteht die Webseite “nur” aus einer einzigen Seite. Kapitel, Kategorien bzw. Inhalte sind untereinander angeordnet. Also im Grunde, als würde ich einen Bericht auf Endlospapier drucken. Eine Navigation gibt es selbstverständlich auch hier. Über die Menupunkte erreicht man allerdings keine neue Seite, sondern einen bestimmten (in der Programmierung durch einen Marker definierbaren) Punkt auf der beschriebenen Seite. Der Trend ist im Kontext mit Smartphones und Tablets entstanden. Immer häufiger werden Webseiten mit diesen Geräten abgerufen. Ein “ONE PAGER” lässt sich hier dank Gestensteuerung sehr einfach und schnell bedienen. Zudem verliert man nicht den Überblick, da ich mich auch bei komplexeren Inhalten immer auf ein und derselben Seite befinde. Bei komplexeren Seiten grefit man häufig zu einer Mischform aus One Pager und Unterseitenstruktur. Bei der Umsetzung eines One Pagers müssen besonders User Experience / Navigation und SEO / Suchmaschinenoptimierung On page besprochen und abgewägt werden.

GANZHEITLICH STATT STÜCKWERK

+

Der Design Trend der letzten Jahre hört auf den Namen Flatdesign und macht uns sehr glücklich! Man kann sich kurz fassen: Weg mit dem ganzen Schnick Schnack – weniger ist mehr! Keine pseudo 3D Effekte mehr, kein shiny, glossy und co. Klare Struktur, klare Typografie (gerne auch mal gestalterisch effektvoll eingesetzt) - Punkt! Wie könnte es anders sein: Apple hat diesen Trend konsequent seit iOS7 verfolgt und lebt Flatdesign pur. Aus thematischem Grund machen wir an dieser Stelle dann auch Schluss. Schließlich ist weniger mehr!

MACHEN STATT  BLA BLA

+

Bewegung für Marken // Hört man auf die Zeichen und zieht mit offenen Augen durch die Welt der visuellen Kommunikation, ist es erkennbar: Die Zeiten, in denen Marken durch ein starres Corporate Design unverwechselbar werden, neigen sich dem Ende zu. Formen, Farben, Stilemente dürfen in definierten Grenzen dynamisch, veränderbar sein – die Eigenschaft sind es, die die Marke ausmachen. Prinzipien und Richtlinien lösen starre Regeln ab. Marken leben, dürfen sich je nach Kontext bewegen, lassen sich nicht in ein einfaches visuelles Zeichen drängen. Innovative, fluide Ansätze schaffen einen neuen, interaktiven und intensiven Markenzugang. Das Ende des Corporate Designs? Soweit sind wir noch nicht, aber ein klarer Wandel (oder nennen wir es Evolution?) steht uns bevor und lässt sich immer häufiger entdecken. In Zukunft wird es darum gehen, das Spielfeld zu definieren, auf dem die sich Marke mit all Ihren Ausprägungen, Disziplinen und Motivationen austoben darf. Eine neue Herausforderung für Unternehmen, Marken und Agenturen. CREATIVUM freut sich drauf: Mögen die Spiele beginnen.

FLEXIBEL STATT STARRKÖPFIG

+

Das kennt inzwischen fast jeder: Ich schaue mich in einem Online-Shop um, vielleicht nur für einen kurzen Moment…. und schon ist es passiert. In nächster Zeit begegnen mir auf diversen Webseiten (oder via Mail) genau die Produkte in Werbebannern, nach denen ich im Online-Shop geschaut habe. Zufall? Zauberei? Außerirdische?Nein! Retargeting heisst diese beliebte Onlinemarketing-Technik – und funktioniert mit Hilfe sogenannter Cookies und Adsverer. Sobald ich mich in einem Shop bewege, der diese Technik nutzt, wird ein Cookie (eine Art “Lesezeichen”) auf meinem Rechner gespeichert. Meist ist das ein einziger Pixel, der sich auf der Shopseite befindet.Gesteuert wird dieser Vorgang von sogenannten Adservern.Rufe ich nun eine anderen Webseite auf, die über diesen Adserver mit Werbung versorgt wird, wird der gespeicherte Cookie ausgelesen und individuelle Produkte können gezeigt werden.Was kann ich dagegen machen? Das speichern von Cookies kann im Browser deaktiviert werden. Das hat ein paar kleine Nachteile zur Folge – einige Webseiten benötigen z.B. Cookies, ist aber die einzige Möglichkeit dieser gezielten Werbung zu entgehen.

MENSCHLICH STATT BÜROKRATISCH

+

Lange Zeit war der Weg klar: Ein Werbemittel, egal ob Broschüre, Folder, Magazin o.ä. wird gestaltet, reingezeichnet, Druckdaten werden erstellt und das Ganze geht ab in die Druckerei. Im Anschluss muss das ganze noch seinen, wie auch immer gearteten Weg, zum Kunden finden. Sicherlich wird dieser Weg noch einige Jahre (oder Jahrzehnte?) seine Berechtigung haben. Aber das digitale Veröffentlichen von besagten Medien ist auf dem Vormarsch. Schon bei der Gestaltung wird das später genutze Gerät berücksichtigt, Daten werden optimiert und interaktive Elemente eingebunden. Besonders durch diese Interaktionen, wie Slider, Bildergalerien, flexible Textboxen, etc. wird das entwickelte Medium interessanter und für den Benutzer zu einem echten Erlebnis. Ein weiterer großer Vorteil ist die Aktualität. Je nachdem mit welchen Mitteln das Digital Publishing realisiert wird, können Aktualisierungen direkt auch dem Gestaltungsprogramm an die Benutzergruppe übermittelt werden. Das nenne ich Kundennähe! Achso: von nicht vorhandenen Druckkosten wollen wir garnicht sprechen…..
Ach so, wir sinds. Ihre freundlichen Ansprechpartner.

Eine weitere Möglichkeit wäre es, eine eigenständige Webseiten-Variante für Smartphones zu erstellen. Erkennt der Server nun, dass Ihre Webseite von einem solchen Kleingerät abgerufen wird, wird die alternative Seite gezeigt. Bei dieser Möglichkeit kann die Webseite komplett individuell erstellt, und den Bedürfnissen des Smartphone Users angepasst werden. Möglicher Nachteil: Zwischengrößen wie iPAD oder Netbooks werden mit Ihrer Standardwebseite versorgt. Zudem wären 2 Webseiten zu pflegen.

ZUM TEAM